Süß, happy und fit

Von wegen zuckerkrank – ein Blog über glückliches Leben, leckere Ernährung und Sport mit Typ-1-Diabetes

Über dieses Blog

Von der Medizinjournalistin zur Diabetikerin zur Bloggerin

Ich bin Antje Thiel, Jahrgang 1970, und nach einem Volontariat und ein paar Jahren in der Verlagsredaktion seit 2003 freiberufliche Medizinjournalistin. Seit ungefähr 2005 schreibe ich auch über verschiedene Facetten des Diabetes mellitus – ich berichte von Kongressen, informiere über Innovationen und schildere die Widrigkeiten des Alltags mit dieser Stoffwechselerkrankung. Ende März 2010 erhielt ich selbst die Diagnose Typ-1-Diabetes. Als Diabetes-Spätzünder kann ich mich daran erinnern, wie das Leben vor der Diagnose war: um einiges einfacher und sorgloser. Aber auch um viele Erfahrungen und Begegnungen ärmer, die ich nicht mehr missen möchte.

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Wenn du Diabetes hast oder Menschen mit Diabetes kennst, bist du hier richtig

Nun bin ich nicht nur Expertin für Texte über Medizin und Gesundheit, sondern auch Expertin für meinen eigenen Typ-1-Diabetes. Was liegt also näher, als diese beiden Elemente in einem Diabetes-Blog miteinander zu verknüpfen und so zur großen zuckersüßen Diabetes-Community beizutragen? Ich schreibe über Beobachtungen, Erfahrungen und Gedanken zum Leben mit Typ-1-Diabetes sowie Erlebnisse mit der Diabetes-Community. Es geht um meine Erfahrungen zum Sport mit Typ-1-Diabetes – ich habe meinen sportlichen Ehrgeiz übrigens vor allem meinem Diabetes zu verdanken. Außerdem schreibe ich über die Ernährung mit Typ-1-Diabetes und gebe meine Lieblingsrezepte zum Besten. Last but not least kann man auf meinem Blog gelegentlich auch Artikel von mir lesen, die ich in meiner Tätigkeit als Medizinjournalistin geschrieben habe. Wenn du selbst auch Diabetes hast oder Menschen mit Diabetes kennst und sie besser verstehen möchtest – dann bist du hier richtig.

Meine Blogbeiträge ersetzen niemals ärztliche Diagnosen oder Therapien!

Ich freue mich, wenn der eine oder andere hier Geschichten liest, in denen er sich wiederfindet. Oder sich für das eigene Diabetesmanagement inspirieren lässt. Oder Rezepte nachkocht und mir darüber berichtet. Ganz wichtig allerdings: Ich bin zwar Medizinjournalistin, aber keine Ärztin. Was ich hier schreibe, kann niemals eine ärztliche Diagnose, geschweige denn eine fachkundige Behandlung ersetzen. Ich übernehme die Verantwortung für meine Texte, nicht aber für die eigenen Ideen, die meinen Lesern durch die Lektüre kommen. Diese Ideen bitte immer mit dem behandelnden Arzt besprechen. Danke.

Dieses Blog ist nicht-kommerziell und werbefrei!

Noch ein paar Worte zum Thema Werbung: Dieses Blog ist werbefrei und dient keinerlei kommerziellen Interessen. Ich verdiene meine Brötchen mit dem Schreiben von Artikeln für andere Publikationen (mehr hierzu findet man auf meiner beruflichen Homepage) und blogge hier allein deshalb, weil ich ein paar Geschichten zu erzählen habe, die möglicherweise auch andere Menschen mit Diabetes und ihr Umfeld interessieren. Gelegentlich erhalte ich kostenlos Produkte zugeschickt, über die ich hier dann Testberichte veröffentliche. Ebenso werde ich gelegentlich zu Events oder Kongressen eingeladen (oft auch imRahmen meiner beruflichen Tätigkeit), bei der ein Unternehmen die Reise- und/oder Unterbringungskosten übernimmt. Mit derartigen geldwerten Vorteilen sind grundsätzlich keine Absprachen bezüglich der Inhalte meiner Blogbeiträge verbunden. Ebenso grundsätzlich mache ich es  in den entsprechenden Blogbeiträgen bzw. am Ende eines Blogbeitrags in einem Disclaimer auch transparent, wenn ich derartige geldwerte Vorteile erhalten habe.

Originalquellen, Fakten-Checks, größtmögliche Objektivität und Transparenz

Wenn ich Produkte oder Dienstleistungen teste, dann recherchiere ich in Originalquellen, lege Wert auf Fakten-Checks und bemühe ich mich um größtmögliche Objektivität. Gleichzeitig mache ich meine Kriterien und meine Vorgehensweise beim Testen transparent. Im Grunde gehe ich also ganz genauso vor wie in meiner bezahlten journalistischen Arbeit.

Es gibt noch mehr von mir im Netz zu lesen!

Vielleicht interessiert sich der eine oder andere auch für mein zweites Blog? Unter Elmshorn für Anfänger erzähle ich aus meinem Leben in Elmshorn. Von allem, was mir an Elmshorn gefällt, missfällt und auffällt. Von Vorurteilen gegenüber dem Autokennzeichen PI. Von architektonischen Perlen und fiesen Bausünden. Von dem spannenden Umbau der gesamten Elmshorner Innenstadt, die uns wohl bis mindestens 2020 beschäftigen wird. Von lustigen Begebenheiten. Von der Flüchtlingshilfe hier vor Ort. Und was ich eben sonst noch bemerkens- und erzählenswert finde.

Zuletzt aktualisiert: 13. Juni 2019

 

 

6 Kommentare zu “Über dieses Blog

  1. Im letzten Jahr hatte ich mehrfach das Problem, dass Sensoren nach wenigen Tagen (3-10) den Geist aufgaben. Abbott hat aber alle kurzfristig ersetzt. Seit Ende 2019 ist das doch erheblich besser geworden.
    Ein anderes Problem ist die Schlamperei in der Buchhaltung bei Abbott. Mein letztes Rezept wurde im Januar eingereicht zusammen mit der Zuzahlungsbefreiung. Heute bekam ich nun eine Mahnung, da die Zuzahlungsbefreiung erst später dort eingegangen sein soll.
    Angeblich ist eine Stornierung nicht möglich. Man muss zahlen und das Geld von der Krankenkasse zurückholen.

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  2. Gefährliche Fehldosierungen von Humalog durch Messungen mit dem Freestyle Libre

    Seit 1974 bin ich ein insulinpflichtiger Diabetiker. Geboren bin ich im Juli 1958 und nun darf ich mich laut Jahreszahlen in 2018 zur Kategorie der beigefarben gekleideten Rentnergeneration zählen.
    Das heißt, ich könnte es, wenn ich es so wollte. Aber nein – ich kleide meinen schlanken, sportlichen und überhaupt nicht rentnermäßig gealterten Körper in Klamotten, die kein optisches Unwohlsein verursachen können.
    Meinen Typ-1-Diabetes hatte und habe ich seit 44 Jahren so im Griff, dass ich noch keinerlei Spätschäden am Körper beklagen muss.

    Effektiven Diabetes-Behandlungsmethoden war ich immer aufgeschlossen und so habe ich mich auch im Frühjahr 2018 für die Verwendung des Freestyle Libre entschieden.
    Das blutige Stechen der Finger hatte mich seit Jahrzehnten nicht sonderlich gestört aber das Gefummel mit dem gesamten Blutzuckertestverfahren war schon so manches Mal lästig und besonders in schlecht beleuchteten Räumen nahezu unmöglich.
    Nun sollte der Freestyle Libre mein künftiges Leben vereinfachen.

    Stattdessen war diese Entscheidung für dieses Gerät für mich das Schlimmste, was mir seit über 40 Jahren mit meinem Diabetes widerfahren ist.
    Folgendes passierte mir am Sonntag den 01. Juli 2018:
    Um 13:32 Uhr maß ich mit dem Freestyle Libre einen Wert von 57 – der Pfeil zeigte eine sinkende Tendenz. Ich aß ca. 400 g Süßkirschen und maß um 14:49 mit dem Freestyle Libre erneut. Jetzt zeigte es 318 – der Pfeil wies hin auf stark steigende Tendenz.
    Ich spritze nun 8 Einheiten Humalog – um den erhöhten Wert zu senken und um die Kohlenhydrate der Kirschen auszugleichen.
    Gegen 16:00 Uhr war ich mit meinem Auto auf dem Rückweg nach Hause. Beim Fahren durch eine Wohnstraße ganz in der Nähe meines Hauses spürte ich, dass mein Blutzucker absank. Ich wollte deshalb anhalten und einparken um Traubenzucker zu mir zu nehmen. Dabei krampfte ich jedoch bereits und ich fuhr auf ein an der linken Straßenseite parkendes Auto. Passanten sahen den Vorfall und riefen umgehend die Polizei.

    Diese nahm den Vorfall zum Anlass, mir umgehend meinen Führerschein zu entziehen.
    Am nächsten Tag bin ich zu meinem mich behandelnden Arzt, einem Diabetologen in einem Diabetes Zentrum gegangen und habe ihm den genauen Ablauf und die präzise Beschreibung des Unfallhergangs geschildert.
    Von Seiten der Polizei wird mir vorgeworfen, dass eine Straftat begangen hätte, weil ich meinen Diabetes nicht im Griff hätte.
    Ich hätte eine Bewusstlosigkeit in Kauf genommen, weil sie von dem eingetroffenen Unfallteam aufgrund meines niedrigen BZ diagnostiziert wurde.
    Das ist jedoch nicht die richtige Schlussfolgerung der Polizei.
    Ich war während des Unfalls nicht bewusstlos und auch noch nicht im Zeitraum kurz danach.
    • Erinnern kann ich mich, dass ich kurz vor dem Aufprall meines Fahrzeugs im Begriff war, anzuhalten um einen Orangensaft zu trinken und Traubenzucker zu essen.
    Dabei habe ich jedoch bereits gekrampft und somit ist mir das Lenkrad aus den Händen geglitten.
    • Ich weiß ebenfalls noch, dass nach dem Aufprall sehr schnell einige Passanten bei mir waren, die mich aus dem Auto gezogen haben.
    • Ein Mann umgriff mich von hinten und eine Frau zog mir die Beine nach vorne, um mich auf dem Boden abzulegen. Dabei lies mich der Mann nicht vollständig los sondern blieb hinter mir hocken um mich zu stützen und zu halten.
    • Die Frau war eine Ärztin und sie brachte eine goldene metallisch glänzende Decke herbei, um diese unter mich zu legen.
    • Ich hörte, dass man über mich sprach und die Personen rätselten, was passiert sei und warum. Sie hatten wohl gesehen, dass ich unsicher mein Fahrzeug gelenkt hatte und sie fragten sich, warum ich auf der Straße in den anderen PKW gefahren bin obwohl es keinen Grund gab irgendetwas auszuweichen.

    Der BZ sank weiter nach dem Unfall – das führte zur Bewusstlosigkeit
    • Dem Mann und der Frau, die sich anscheinend nicht kannten, weil der Mann erfreut war, dass die Frau sich als Ärztin vorstellte sowie anderen Personen, die aus der näheren Entfernung ebenfalls zusahen war noch nicht klar, dass ich unterzuckert war.
    • Ich war selber nicht in der Lage, deutlich zu artikulieren, dass ich Traubenzucker bräuchte und somit wurde ich diesbezüglich von den Anwesenden nicht versorgt. Mein BZ sank also nach wie vor.
    Erst dadurch verlor ich in dieser Situation das Bewusstsein und erwachte im Krankenwagen, wo eine BZ-Höhe von 43 festgestellt wurde.
    Fazit: Ich war während des Unfalls nicht ohne Bewusstsein sondern habe nur auf die Unterzuckerungssymptome nicht früh genug und auch nicht schnell genug reagiert.
    Ich hoffe, dass die Polizei die Namen der Zeugen notiert hat und dass damit meine oben genannten Situationsschilderungen bestätigt werden können.

    Die mangelhafte Genauigkeit des Abbott Freestyle Libre hat mich in diese missliche Situation gebracht.
    • Das Verlaufsprotokoll des Freestyle Libre zeigt mir, dass ich am Sonntag, den 01. Juli nach dem Verzehr der Süßkirschen um etwa 14 Uhr anschließend um 14:49 Uhr einen BZ in Höhe von 318 gehabt haben solle.
    • Im Krankenhaus, wo ich nach dem Unfall versorgt wurde konnte ich jedoch feststellen, dass die angezeigten Werte des Freestyle Libre und die Messungen mit den Laborgeräten überhaupt nicht überein stimmten.
    • Ab dann habe ich ebenfalls stets Vergleichsmessungen mit meinem BZ-Gerät Accu-Check Mobile durchgeführt. Diese zeigen bei mittlerweile sehr zahlreichen Messungen deutlich, dass die Abweichungen der Messergebnisse umso größer sind, je höher mein BZ-Wert ist.
    • Dabei zeigt Freestyle Libre insbesondere ab BZ-Werten von etwa 200 Werte an, die mindestens um 100 höher liegen, als die angezeigten beim Accu Check Mobile.
    • Nach den Vergleichsmessungen mit meinem Accu-Check Mobile ergibt sich, dass der BZ-Wert von 318 nicht vorgelegen hat sondern höchstens ein Wert von etwa 220.
    Meine Korrekturinjektion war also aufgrund dessen falsch dosiert.

    Fehldosierungen von Humalog sind durch Messungen mit dem Freestyle Libre die gefährliche Folge.
    Die Korrektur des mit dem Freestyle Libre gemessenen Blutzuckers durch die Injektion von 8 Einheiten Humalog war also falsch und hat zu dieser Unterzuckerung geführt. Nicht zuletzt dadurch, dass meine Insulinempfindlichkeit am Nachmittag höher ist als am Vormittag. Aber das Freestyle Libre zeigt mir auf dem Display stark steigende Tendenz an des Wertes von 318. Somit hielt und halte ich die Dosis für angemessen – sie war aber effektiv falsch, was ich nur durch eine Vergleichsmessung mit dem Accu Check Mobile erfahren hätte, wenn ich bereits damals schon dem Freestyle Libre misstraut hätte.
    Eigentlicher Verursacher meines Autounfalls mit Verlust des Führerscheins ist meiner Ansicht nach somit das fehlerhafte Blutzuckermessgerät Freestyle Libre.

    Kein Einzelfall
    Ich habe jetzt hinsichtlich der Genauigkeit der Abbott Freestyle-Geräte recherchiert und dabei festgestellt, dass es zahlreiche Meldungen von Benutzern gibt, dass diese Geräte unzuverlässige Werte geben.
    Da ich das Gerät erst seit etwa zwei Monaten benutze, war ich nicht darüber informiert und vermutete es auch nicht, dass solche Risiken bestehen, wenn man diesem Gerät vertraut.
    Sollte ich nicht meinen Führerschein wiederbekommen, so werde ich deshalb juristische Wege einschlagen, um dagegen zu klagen.
    Ich hoffe, dass ich mit diesem Tatsachenbericht den einen oder anderen Verwender des Freestyle Libre aufmerksam gemacht habe darüber, dass das Gerät Gefahren in sich birgt, wenn man ihm ohne Zweifel vertraut.
    Ganz allgemein gesagt rate ich nun ab von der Verwendung dieses technisch unausgereiften Testgeräts.

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    • Hallo Niels,
      oje, das ist ja eine furchtbare Geschichte, die dir da widerfahren ist! Ich hoffe, dass sich der Blechschaden rasch in Ordnung bringen lässt und du deinen Führerschein auch ohne juristische Scharmützel wiederbekommst.
      Was die Messgenauigkeit des Freestyle Libre angeht, ist das meiner Beobachtung nach wirklich individuell sehr unterschiedlich. Bei mir persönlich stimmen die Messwerte immer sehr genau mit gelegentlichen blutigen Kontrollmessungen überein, und auch mein aktueller HbA1c-Wert von 6,2% entspricht exakt der Vorhersage des FSL. Ich vertraue den Messungen daher. In Fällen, wo ich stutzig werde, messe ich allerdings blutig nach. Das habe ich insbesondere zu Beginn meiner „FSL-Karriere“ vor 3,5 Jahren gemacht, da habe ich täglich mindestens 2x blutig gemessen. Inzwischen traue ich dem System. Doch ich kenne aus diversen Facebook-Gruppen auch Schilderungen von Leuten, bei denen die Messwerte so extrem abwichen, dass sie das FSL nicht mehr verwenden mögen.
      Was deine Chancen im Falle einer juristischen Auseinandersetzung angeht (zu der es hoffentlich nicht kommen muss!), fürchte ich allerdings, dass sie nicht allzu groß sind. Denn im Beipackzettel des FSL steht drin, dass man immer dann blutig gegenmessen soll, um eine vom Sensor angezeigte drohende Hypo- oder Hyperglykämie zu bestätigen. Darauf wird sich die Firma m. E. zurückziehen, wenn du sie mit deinen Vorwürfen konfrontierst.
      Ich kann verstehen, dass du das System nicht weiter nutzen möchtest, bei dir scheint es tatsächlich zu ungenau zu sein. Doch es gibt wirklich viele Menschen, bei denen es zuverlässig die Glukosewerte anzeigt und für die es daher eine große Erleichterung im Alltag darstellt. Deshalb würde ich niemanden davor warnen wollen – allerdings sollte man insbesondere in der Anfangszeit häufiger mal Vergleichsmessungen machen um mitzukriegen, ob es bei einem persönlich hinhaut oder eben nicht.
      Alles Gute und viele Grüße, Antje

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  3. Pingback: Diabetes-Kongress der DDG: Was ist die Aufgabe von Selbsthilfe? Und was leisten Diabetesblogs? | Süß, happy und fit

  4. Betrifft die Zuverlässigkeit des FreeStyleLibre Messgerätes. Ich benütze dieses System seit 3 Monaten und habe festgestellt, dass die Sensoren sehr schlecht halten (kleben). Musste schon 3 Sensoren nachbestellen, was kommentarlos ausgeführt wurde. Im weiteren 1 Sensor der gar nicht funktionierte, was mich ein wenig verunsichert. Das System ist teuer und wird teilweise von der Krankenkasse nicht übernommen. Die ersten 2 Tage und die 5 letzten Tage von den 14 Tagen tragfähigkeit sind die Messungen sehr ungenau. Differenzen bis zu 2-3 mmol. Dies erstaunt mich bei den vielen Loben welche in der Fachpresse geschrieben werden. Könnte mir jemand eine Antwort geben auf was dies zurückzuführen ist. Am liebsten von der Firma Abbott.

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    • Hallo Hans, die Haut ist bei jedem anders beschaffen und der Sensor haftet dann besser oder schlechter. Wenn es andere Fehler oder gravierende Messungenauigkeit gibt, kannst du den Sensor reklamieren und bekommst in der Regel auch kostenlosen Ersatz. Mehr Erfahrungsberichte anderer Anwender findest du in den Kommentaren direkt unter meinen Artikeln zum Freestyle Libre, vielleicht postest du deinen Beitrag nochmal dort, damit er auch von anderen gelesen wird? Wenn du Antworten von Abbott suchst, solltest du dich am besten an deren Kundendienst wenden. Viele Grüße, Antje

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