Süß, happy und fit

Echte Geschichten aus meinem bewegten Leben mit Typ-1-Diabetes


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Sportmotivation im direkten Blickfeld

Was ihr da oben im Bild seht, sind meine gesammelten Medaillen der vergangenen elf Jahre. Seit der Corona-Zeit sind zwar keine neuen hinzugekommen. Doch da sie nun direkt in meinem Blickfeld an der Wand gegenüber meines Schreibtischs hängen, wird sich daran hoffentlich bald etwas ändern.

Vergangene Woche haben wir bei uns zu Hause ein paar Räume renoviert bzw. vom Maler aufhübschen lassen. Dafür mussten wir notgedrungen einiges an Zeug hin- und herbewegen, viele Sachen in anderen Räumen zwischenlagern. Bei der Gelegenheit ist mir meine Medaillensammlung in die Hände gefallen, die ich eigentlich schon seit Ewigkeiten hatte aufhängen wollen.

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8 triftige Gründe, warum ich nicht mehr beim Hamburger Triathlon antreten werde

Seit 2013 bin ich bis auf eine Ausnahme jedes Jahr beim Hamburger Triathlon angetreten. Ich muss zugeben: Ohne diese Veranstaltung wäre ich wohl nie angefixt worden und würde mich heute nicht für Triathlon interessieren. Doch die Abzocke bei diesem kommerziellen Groß-Event hat inzwischen Ausmaße angenommen, dass ich künftig keinen Startplatz beim Hamburger Triathlon mehr haben möchte.

Irgendwann gibt es den einen Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dieser Punkt war vor zwei Wochen bei mir erreicht, als ich beim Hamburger Triathlon in der Volksdistanz angetreten bin und mich mehrfach über die unverschämte Abzocke bei diesem Event geärgert habe. Weiterlesen


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Streifzug durch die Geschichte der Diabetestherapie in einem Münchener Reihenhaus

„Diabetesmuseum München“, das klingt nach weitläufigen Hallen mit Ticketschalter, Schließfächern und Wachpersonal. Dabei lagern die Exponate in den zwei kleinen ehemaligen Kinderzimmern eines Reihenhauses. Doch diese Zimmer haben es in sich, wie wir bei unserem Besuch dort feststellen durften.

Das Diabetesmuseum München beherbergt die vermutlich umfassendste Sammlung von Diabetesutensilien aller Art. Allerdings heißt das nicht, dass man sich in seinen Räumen verirren oder die Fuße wundlaufen könnte. Denn die Exponate des Museums sind im Obergeschoss des Reihenhauses von Werner und Petra Neumann untergebracht, in den ehemaligen beiden Kinderzimmern ihrer Töchter Carina und Anja. Wer sich im Diabetesmuseum umsehen möchte, muss einen Termin mit den beiden vereinbaren, denn regelmäßige Öffnungszeiten gibt es nicht. Weiterlesen