Süß, happy und fit

Echte Geschichten aus meinem bewegten Leben mit Typ-1-Diabetes


Ein Kommentar

Mit einem IDAA-Team bei der Vätternrundan 2024 – Teil 3

Last but not least berichtet uns heute mit Bianca nun auch die Dritte im Bunde von ihren Erfahrungen bei dem diesjährigen Radrennen rund um den Vätternsee. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwünsch an alle Finisher!

Ich bewundere Bianca wirklich dafür, wie zäh sie trotz diverser Widrigkeiten durchgehalten hat. Wirklich allerallerspätestens in dem Moment, in dem ihr Mann ihr 30 Kilometer vor dem Ziel mit dem Auto noch Ersatz-Equipment vorbeibrachte, hätte ich auf meinen Schweinehunds gehört. Der hätte mir nämlich garantiert nahegelegt, Regen und Kälte umgehend gegen ein warmes Plätzchen mit Sitzheizung zu tauschen. Aber lest selbst, was Bianca zu erzählen hat!

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Vätternrundan 2017: Alle drei im Ziel – ohne Zuckerchaos oder Stürze (Teil 2)

Geschafft! Tobias, Arndt und Christoph sind nach 300 Kilometern auf dem Rad rund um den schwedischen Vätternsee alle drei heil im Ziel angekommen. Und wie wars? Was sagen die Beine und der Hintern? War der Zucker im Lot? 

In Teil 1 meines Berichts über das Abenteuer von Tobias (50), Arndt (48) und Christoph (47) bei der Vätternrundan  habe ich die drei Rennradfreaks – zwei von ihnen mit Typ-1-Diabetes, einer mit Diabetes Typ F – von ihren Wettkampfvorbereitungen erzählen lassen. Nun kommt der Bericht über das Radrennen und die Zeit in Schweden. Ich habe die drei zwar nicht begleitet, war per WhatsApp aber quasi live dabei: Immer wieder posteten Tobias, Arndt und Christoph in unserem IDAA-Gruppenchat kleine Texthappen wie: „Lübeck, Gepäck muss zum Radcontainer“ oder „Ankunft, gutes Wetter!“ und Bilder, die sie beim Beziehen ihres Zimmers in der Jugendherberge oder bei einem kleinen Erkundungstrip mit den Rennrädern am Tag vor dem Wettkampf zeigten. Weiterlesen