Wann gibt die Diabetesindustrie endlich ihr Silo-Denken auf und lässt die verschiedenen Geräte und Systeme endlich nahtlos zusammenarbeiten? In anderen Lebensbereichen wundert sich doch auch längst niemand mehr darüber, dass sich Smartphones, Kopfhörer oder Tastaturen via Bluetooth mit unterschiedlichen Computern beliebigen Fabrikats verbinden lassen.
Liebe Leute, sorry für die lange Funktstille auf diesem Kanal! Ich weiß auch nicht, wieso die Zeit seit dem letzten Blogbeitrag so schnell verstrichen ist. Dabei habe ich doch eigentlich so viel zu erzählen! Zum Beispiel von den vielen interessanten Vorträgen, die ich im Auftrag der Diabetes Zeitung bei Kongressen wie dem der ATTD im März und dem der DDG im Mai 2024 gehört habe. Los geht’s also mit meinen Eindrücken von einer Sitzung zum Thema Interoperabilität beim ATTD-Kongress. Dass die verschiedenen Diabetes-Gerätschaften nicht dieselbe Sprache sprechen und deshalb nicht beliebig miteinander kombiniert werden können, ärgert mich ja schon seit geraumer Zeit, wie man z. B. hier oder hier nachlesen kann.
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