In den vergangenen Jahren hatte ich immer wieder mal gehört, was für eine tolle Veranstaltung der Spreewald-Marathon mit seinen unzähligen Lauf-, Walking-, Paddel-, Fahrrad- und Inliner-Events doch ist. Dieses Jahr waren Christoph und ich erstmals mit dabei, denn die IDAA hatte zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung eingeladen – und das verspricht immer viel nette zuckersüße Gesellschaft. Für mich stand im malerischen Biosphärenreservat um Lübbenau mein zweiter Halbmarathon auf dem Programm.
Nachdem im vergangenen Jahr meine beiden Projekte „Kampf den Kilos“ und „Ich kann jetzt auch Halbmarathon“ so erfolgreich verlaufen waren, war ich felsenfest davon überzeugt, dass ich grundsätzlich alles schaffen kann, was ich mir vornehme. Und so hatte ich mir bei der Anmeldung für den Spreewald-Marathon natürlich erneut einen Halbmarathon herausgepickt und nicht irgendeinen popeligen kürzeren Lauf: „Pah, 10-Kilometer-Läufe sind ja sowas von 2017!“ Vielleicht war es also an der Zeit, dass mein Übermut einen kleinen Dämpfer verpasst bekommt? Um es vorweg zu nehmen: Ich habe meinen Halbmarathon zwar geschafft, aber das Ganze war alles andere als ein Kindergeburtstag. Und mein Diabetes entpuppte sich tatsächlich mal als ein echter Spielverderber.
Mehr Kilos + weniger Motivation = weniger Laufkilometer
Es fing damit an, dass ich in diesem Frühjahr einfach deutlich weniger motiviert war als ein Jahr zuvor. Christoph und ich hatten beide über die Wintermonate wieder ein paar Kilos zugelegt und – obwohl wir seit unserem erfolgreichen Abnehmen 2018 ja genau wissen, wie es geht – irgendwie keine rechte Lust, wieder konsequent auf Süßigkeiten, Bier und Wein zu verzichten. Und ich sage euch: Jedes Kilo mehr, das ich beim Laufen mit mir herumtragen muss, zwackt den Schweinehund und lockt ihn irgendwann dann doch aus seinem Versteck hervor. Ich hatte also wieder weniger Spaß am Training und vor allem weniger Lust auf die langen Läufe, die es zur Vorbereitung auf einen Halbmarathon nun einmal braucht. Da konnte es also schon mal vorkommen, dass ich bei einem 18-Kilometer-Lauf viele Pausen einlegte, weil mir mein Schweinehund einflüsterte, die Kühe auf den Weiden entlang meiner Laufstrecke seien scharf auf Selfies mit mir.
Nun gut, ich war also nicht so gut vorbereitet wie auf meinen ersten Halbmarathon in Amsterdam. Doch ich freute mich trotzdem sehr auf den Halbmarathon im Spreewald, der mit seinem Titel „Biosphärenreservat-Lauf“ eine malerische Laufstrecke und dank der vielen anderen Starterinnen und Starter aus der IDAA auch beste Gesellschaft versprach. Christoph und ich quälten uns am Freitag durch dichten Verkehr von Elmshorn nach Kolkwitz, einen kleinen Ort im Spreewald, in dem wir noch ein Hotelzimmer ergattert hatten.
Vom Mini-Gurkenlauf bis zum ganzen Marathon ist für jeden etwas dabei
Denn der Spreewald lockte an diesem Aprilwochenende mit einer langen Liste toller Sportveranstaltungen, entsprechend gut gebucht waren alle Hotels und Unterkünfte. Bereits seit 2003 organisiert hier ein Verein jedes Jahr mit dem Spreewald-Marathon ein riesiges Breitensport-Event, zu dem etwa 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Himmelsrichtungen ins südöstliche Brandenburg anreisen. Von Donnerstag bis Sonntag reiht sich ein Wettkampf an den anderen: Vom Mini-Gurkenlauf für Kinder mit nur 400 Metern Laufstrecke bis zum ganzen Marathon ist für jede Leistungsklasse ein passender Lauf dabei. Außerdem gibt es verschiedene Radausfahrten, Walking- und Wandertouren, Skating-Events sowie Paddeltouren durch das weit verzweigte Gewässernetz des Spreewalds.
Mein Plan: Rechtzeitig frühstücken, damit kein Insulin mehr an Bord ist
Während der langen Fahrt hatte ich Gelegenheit, mir Gedanken über mein Glukose- und Insulinmanagement beim Halmarathon am nächsten Morgen zu machen. Der Lauf sollte um 10 Uhr starten, also wäre es optimal, wenn ich spätestens um 6 Uhr frühstücke, damit möglichst kein Insulin mehr in der Umlaufbahn ist, wenn ich meine sportliche Aktivität starte. Christoph, der ebenfalls den Halbmarathon laufen wollte, frühstückt vor Wettkämpfen ebenfalls gern früh, damit ihm beim Laufen nichts mehr schwer im Magen liegt. Wir einigten uns also auf Aufstehen um 5:30 und Frühstück um 6 Uhr.
Die Realität: Frühstück gibt es im Hotel erst ab 7 Uhr…
Doch wir hatten die Rechnung ohne die Hotelküche gemacht. „Frühstück gibt es von 7 bis 11 Uhr“, teilte uns die Dame an der Rezeption beim Einchecken mit. Mist. „Geht das ausnahmsweise auch ein bisschen früher?“, fragten wir und konnten immerhin eine halbe Stunde heraushandeln. Mehr aber nicht. Nun gut, Frühstück um 6:30 statt um 6 Uhr sollte doch keinen himmelweiten Unterschied machen, oder? Zumal ich ja am Abend die Insulindosis für mein Basalinsulin Lantus von 8 auf 7 Einheiten reduzieren und für mein Frühstück etwa ein Drittel weniger Bolusinsulin spritzen wollte als normal. „Wird schon klappen“, sagte ich mir.
Ein kunstvolles Törtchen als Belohnung nach dem Halbmarathon?
Am nächsten Morgen schien mein Plan auch noch halbwegs aufzugehen. Ich ärgerte mich lediglich, dass ich das Ladekabel für meine Fitbit Versa vergessen hatte und nur noch wenig Rest-Akku auf der Uhr hatte. Hoffentlich würde die Batterieleistung noch reichen um den Lauf aufzuzeichnen! Christoph und ich waren rechtzeitig am Start in Lübbenau, um unsere Startunterlagen abzuholen und uns das Treiben beim Start der diversen anderen Lauf- und Walking-Veranstaltungen anzuschauen. In einem niedlichen kleinen Café bestaunten wir kunstvolle Törtchen, die von einem Konditor im Nachbarsort handgefertigt werden, wie uns der sympathische Cafébesitzer erzählte. „An diese Törtchen werde ich denken, wenn mir beim Laufen mal kurz die Motivation ausgeht“, meinte ich, „und nach dem Halbmarathon habe ich mir dann eins davon verdient!“
Gut ausgestattet mit Sportgels, Traubenzucker, iPhone und Lesegerät
Wir machten uns für den Lauf startklar. Mein Glukosewert hatte sich nach einem kurzfristigen Höhenflug bis 240 mg/dl bei 190 mg/dl eingependelt – eigentlich eine gute Ausgangsbasis, wenn einem gut 21 Laufkilometer bevorstehen. In meinem Sportgürtel hatte ich neben meinem iPhone und dem Lesergerät für meinen Freestyle Libre-Sensor auch zwei Gels (Gel ist nicht gleich Gel – für mich funktionieren die Sportgels von High5 gut, bei ihnen weiß ich mittlerweile ziemlich genau, zu welchem Zeitpunkt ich sie nehmen muss, damit ein sinkender Glukosewert im richtigen Moment abgefangen wird) und ein paar Plättchen Traubenzucker untergebracht. Das sollte dicke reichen – im Training hatte ich bislang bei jedem meiner langen Läufe nur ein Sportgel (25 Gramm Kohlenhydrate) plus 2 bis 3 Plättchen Traubenzucker gebraucht. Außerdem gibt es bei organisierten Laufveranstaltungen ja auch Verpflegungsstationen an der Strecke, bei denen man seine Energiereserven mit Bananen und isotonischen Getränken auffüllen kann.
Die Freaks von der IDAA waren schnell außer Sichtweite
Und dann kam auf einmal alles anders. Der Pulk von ein paar hundert Läuferinnen und Läufern setzte sich auf dem Kopfsteinpflaster langsam in Bewegung. Christoph und die anderen Starter aus der IDAA – allesamt sehr routinierte Langstreckenläufer aus der Kategorie „Freak“, weil sie gern auch mal Ultramarathons wie den Rennsteiglauf mit seinen knapp 74 Kilometern und unmenschlichen Anstiegen oder den Etappenlauf Marathon De Sables mit seinen 230 Kilometern über 6 Etappen laufen – waren im Nullkommanix außer Sichtweite. Völlig okay für mich. Denn es ist einfach illusorisch für mich, mit solchen Cracks Schritt zu halten. Und auch Christoph läuft deutlich schneller als ich, sodass ich mich nie sonderlich wohl fühle, wenn wir mal gemeinsam eine Runde absolvieren. Er muss dann sein Tempo drosseln und versucht gleichzeitig, sich das nicht anmerken zu lassen – und ich bemühe mich, trotz des Zugpferds an meiner Seite mein eigenes Tempo zu finden. Da ist schlechte Laune für mich programmiert. Wir hatten also von Vornherein vereinbart, dass beim Spreewald-Lauf jeder von uns sein eigenes Ding macht.
Zwei Sportgels auf den ersten 6 Kilometern – und der Zucker sinkt weiter
Ich trabte also ganz allein unter lauter fremden Gesichtern vor mich hin, als ich bereits bei Kilometer 2 feststellen musste, dass mein Glukosewert den Sinkflug angetreten hatte. Mist, das erste Gel hatte ich erst für ca. Kilometer 7 vorgesehen. Aber es hilft ja nichts, mit einem Wert von 124 mg/dl und sinkender Tendenz kommt man einfach nicht sehr weit bei einem Halbmarathon. Nun weiß ich ja, dass bei sportlicher Aktivität Zucker auch mal etwas länger brauchen kann, bis er im Blut verfügbar ist. Ich beschloss also, den Zuckerverlauf engmaschig zu beobachten – mich aber nicht verrückt machen zu lassen, wenn es noch eine Weile dauert, bis der Trendpfeil wieder nach oben zeigt. Doch als das Lesegerät 20 Minuten später – ich war gerde erst bei Kilometer 6 angelangt – immer noch 104 mg/dl mit sinkender Tendenz anzeigte, wurde mir die Angelegenheit zu heikel. Ich nahm mein zweites Gel zu mir. Und rechnete damit, dass sich nach nunmeht 50 Gramm Kohlenhydraten nun aber wirklich bald einmal der Knoten lösen und mein Glukosewert ansteigen müsste.
Steinchen im Schuh: Hurra, ich habe immerhin keine Neuropathie!
„Wann kommt endlich dieser ganze Zucker in meinem Blut an? Oder habe ich irgendwo eine undichte Stelle?“ Zum Glück bot mir die wunderschöne Laufstrecke einiges an Ablenkung von meiner Grübelei: Wir Läuferinnen und Läufer trabten an kleinen Bachläufen entlang, über unzählige Brücken, durch verwunschene Waldabschnitte und über holprige Feldwege, an deren Rand ganze Frosch-Orchester ein ohrenbetäubendes Konzert veranstalten. Am liebsten wäre ich gar nicht gelaufen, sondern gemächlich durch die Natur spaziert, hätte mich ganz in Ruhe umgeschaut und an jeder Ecke Fotos geschossen. Dann wären beim Laufen über die unebenen Schotterwege vielleicht auch keine Steinchen in meinen Schuh geraten. Eigentlich ist so etwas ja eine nervige Angelegenheit. Und für Menschen mit Diabetes, deren Nervenenden schon Schaden genommen haben, sogar ziemlich gefährlich. Meine Füße sind zum Glück bislang gesund und normal empfindsam, sodass ich die Steinchen ganz genau unter den Fußsohlen drücken spürte: „Hurra, ich habe immerhin keine Neuropathie!“ Stoffwechselgesunde Sportlerinnen und Sportler haben ja wirklich keine Ahnung, wie viele zusätzliche Gedanken uns Menschen mit Diabetes beim Laufen so durch den Kopf gehen…
Unsere Vereinschefin Ulrike versorgte mich mit Sportgel und Gummibärchen
Tief versunken in all diese Gedanken, hörte ich auf einmal hinter mir eine Stimme rufen: „Mensch Antje, warum hast du denn kein IDAA-Shirt an? Ich hätte dich ja fast nicht erkannt im Vorbeiradeln!“ Ulrike Thurm, Vorsitzende der IDAA, sprang vom Fahrrad und begrüßte mich. „Brauchst du ein Gel? Cola? Gummibärchen?“, fragte sie in der Art eines Straßenhändlers aus Istanbul, der unschlagbar günstige Rolex, Chanel No. 5 und Original Gucci-Imitationen zu verschachern hat. Ich erzählte Ulrike von meinen Zuckerproblemen: „Ich glaube, da ist immer noch ein Rest vom Frühstücksbolus aktiv, deshalb rauscht mir der Zucker ständig nach unten. Aber eigentlich müssten die beiden Gels jeden Moment ankommen.“ Doch unsere Vereins-Chefin hatte es eilig. Sie wollte nur kurz einen Teil der Halbmarathon-Strecke mit dem Fahrrad abfahren und andere IDAA-Mitglieder anfeuern, musste aber rechtzeitig zur IDAA-Vorstandssitzung im Hotel sein. Sie zauberte aus ihren Taschen also schnell Unmengen an Hypohelfern hervor und versorgte mich so für den Rest des Laufs mit Sportgel und Gummibärchen.
Mindestens 120 Gramm Kohlenhydrate – das ist neuer Streckenrekord…
Trotzdem war der Lauf keine reine Freude. Ich musste immer wieder Gehpausen einlegen und Zucker zu mir nehmen. Auch an den Verpflegungsstationen griff ich lieber nach den Bechern mit süßem Eistee statt nach Wasser. Ich habe grob überschlagen, dass ich im Verlauf der gut 2 Stunden und 50 Minuten, die ich dieses Mal für den Halbmarathon brauche, mindestens 120 Gramm Kohlenhydrate zu mir genommen habe – in Form von Sportgels und Gummibärchen, Isogetränken und Eistee an den Verpflegungsstellen sowie alkoholfreiem Bier im Ziel. Dort gab es zum Glück auch herzhafte Spreewaldgurken und Schmalzbrote – was für eine Wohltat nach all dem Zucker während des Laufs!
Ich bin froh, dass ich mit Erlebnissen dieser Art nicht allein bin
Im Ziel warteten mein Mann und andere IDAA-Mitglieder auf mich, die bereits vor einer Weile im Ziel angekommen waren. „Wie war der Lauf?“, fragten sie, und natürlich auch: „Wie hat sich dein Zucker benommen?“ Wir berichteten einander von unseren Beobachtungen, fachsimpelten über unser Glukosemanagement – und kamen am Ende doch nur achselzuckend zu dem Schluss: „So ist es eben mit dem Diabetes. Heute so, morgen ganz anders.“ Es tat mir gut zu wissen, dass ich mit Erlebnissen wie diesen nicht allein bin. Und natürlich war ich froh, dass wir IDAA-Mitglieder bei Wettkämpfen ein wenig aufeinander achtgeben. Ich hätte den Halbmarathon zwar sicherlich auch ohne Ulrikes Zuckerspende unversehrt überstanden. Schließlich waren die Verpflegungsstellen mit Eistee, Bananen und Kuchen mehr als üppig ausgestattet. Doch es läuft sich immer ein wenig unbeschwerter, wenn auch die eigenen Taschen mit einer ausreichenden Menge Notreserven gefüllt sind.
Bei Wettkämpfen einfach auf die Leute in orange-blauer Kleidung achten!
Einen Tag später, am Sonntag, standen Christoph und ich dann auf der anderen Seite der Wettkampf-Absperrung und feuerten unsere Freundinnen und Freunde aus der IDAA an. Sie waren für verschiedene Lauf-, Walking- und Skating-Strecken am Start. Ihre Sportshirts in unseren Vereinsfarben Orange und Blau waren schon von weitem gut zu erkennen. Nach und nach trudelten alle im Ziel ein: „Wie ist es gelaufen? Wie war deine Kondition, und was macht dein Zucker?“ Nun waren wir an der Reihe zu fragen. Eine Läuferin hatte die gesamte Strecke von 10 Kilometern hinter sich gebracht, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Glukosewerte scannen zu können. Denn kurz vor dem Start hatte die App des Freestyle Libre Server-Probleme gemeldet und ließ sich nicht mehr benutzen (zu diesem Server-Ausfall werde ich in Kürze noch separat berichten). „Hat mal jemand einen Blutzucker-Teststreifen für mich?“ rief sie im Zielbereich und steuerte die Menschengruppe in orange-blauer Kleidung an. Natürlich konnte sie sofort ihren Zucker messen: „230 mg/dl. Okay, das hätte auch schlimmer ausgehen können – ich habe nämlich vor dem Start vorsorglich noch ein Gel genommen, damit ich während des Laufs auf gar keinen Fall unterzuckere.“
Beim nächsten sportlichen Ereignis, an dem ich für die IDAA teilnehme, wird man auch mich an meinen Vereinsfarben leicht ausmachen können. Denn obwohl sich in meinem Kleiderschrank bereits Unmengen an Funktionsshirts stapeln, habe ich mir an diesem Wochenende endlich auch ein orange-blaues Laufshirt gekauft. Auf der Brust das IDAA-Logo und auf dem Rücken der Schriftzug: „I run on insulin“.
Mehr Infos über die IDAA – den etwas anderen Sportverein
Sport mit Diabetes ist möglich. Das ist seit jeher das Motto der „International Diabetes Athletes Association“, kurz IDAA. Dem Verein gehören aktuell knapp 500 Menschen mit Typ-1-Diabetes an, die sich von ihrer dysfunktionalen Bauchspeicheldrüse nicht den Spaß am Sport nehmen lassen. Die IDAA ist eine Vereinigung von Sportlerinnen und Sportlern mit Diabetes und hat aktuell deutschlandweit knapp 500 Mitglieder. Als gemeinnütziger Verein organisiert die IDAA für ihre Mitglieder diverse Aktivitäten in den unterschiedlichsten Sportarten und auf jedem Niveau – vom Freizeitkicker bis zum Olympiasieger. Mit ihrer Informationsarbeit will die IDAA Menschen mit Diabetes ermutigen, sich sportlich zu betätigen und ihnen mit Tipps rund um das Diabetesmanagement beim Sport zur Seite stehen. Durch die Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen wollen die Mitglieder der IDAA außerdem die Öffentlichkeit über das Thema Diabetes und Sport aufklären. Neben Menschen mit Diabetes können auch deren Angehörige oder Freunde Mitglied in der IDAA werden. Die Mitgliedschaft kostet 18 Euro im Jahr, eine reine Fördermitgliedschaft ist ebenfalls möglich. Link: www.idaa.de
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